Anmeldung ab sofort möglich: Jetzt zum Kongress für Pneumologie und Beatmungsmedizin in Mannheim registrieren24. Januar 2024 Die Präsidenten des Pneumologie-Kongresses 2024 in Mannheim: Hubert Schädler (li.) und Michael Kreuter. (Foto: © Mike Auerbach) Es ist der wichtigste Termin für sämtliche Berufsgruppen aus dem Bereich der Lungenheilkunde: Vom 20. bis 23. März 2024 lädt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) zum Jahreskongress nach Mannheim ein. Die Veranstaltung ist die ideale Plattform zum Wissens- und Erfahrungstransfer – und insbesondere bei den derzeit vielfältigen Herausforderungen ist sie auch die perfekte Möglichkeit, sich persönlich auszutauschen. Kern des Präsenz-Kongresses ist ein umfangreiches wissenschaftliches Programm mit zahlreichen Symposien, praktischen Workshops und Poster-Präsentationen. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter www.pneumologie-kongress.de Erwartet werden im Congress Center Rosengarten in Mannheim rund 4000 Teilnehmer, die sich unter dem Kongress-Motto „Pneumologie – sektorenübergreifend, modern und lebendig“ mit aktuellen Herausforderungen der Pneumologie beschäftigen. „Wir sollten Sektorengrenzen zukünftig nicht als Barrieren, sondern als Chance zur Kooperation wahrnehmen. Wir müssen zudem vermehrt den Reiz der Gemeinsamkeiten und des Zusammenarbeitens erkennen und neue Wege in diesen komplexen Zeiten finden. So ermöglichen wir unseren Patientinnen und Patienten eine optimale Diagnostik sowie Therapie. Uns selbst schenken wir damit große Freude an unserem wunderbaren Beruf“, erklären die beiden Kongresspräsidenten Dr. Hubert Schädler, niedergelassener Pneumologe in Heidelberg, sowie Prof. Michael Kreuter, Direktor des Lungenzentrums Mainz als Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin am Marienhaus Klinikum in Mainz und Direktor der Pneumologie der Universitätsmedizin Mainz. Abwechslungsreiches Programm: Grundlagenforschung, Science Slam und rund 100 Symposien Der Kongress bietet ein weites Spektrum an Themen: von Live-Bronchoskopie-Demonstrationen bis zu weiteren 100 Symposien, die die gesamte Breite der Pneumologie beleuchten: Im Bereich der Grundlagenforschung geht es zum Beispiel um Neuigkeiten zu COPD, Lungenfibrose und ARDS. Ebenfalls präsentiert werden aktuelle Erkenntnisse zu Erkrankungen nach akuten Atemwegsinfekten, zum Zusammenhang zwischen Wetter und Lungenerkrankungen und zum immunologischen Gedächtnis der Lunge. Darüber hinaus gibt es Veranstaltungen zur Telematik-Infrastruktur, zum Thema Klimawandel und die damit verbundenen Aufgaben für Krankenhäuser sowie Praxen. Es geht zudem um aktuelle Herausforderungen der Tuberkuloseversorgung, um Interaktionen im Weaning von der Trachealkanüle und es geht auch noch einmal um die Folgen und die neuesten Erkenntnisse zu COVID-19. Ein Höhepunkt für viele Teilnehmende ist auch der erneut stattfindende Science Slam. Neu im Programm ist das interaktive Format „Lungs on fire!“ der beiden Kongresspräsidenten, bei dem ein Team von Experten knifflige Fälle lösen soll – mit oder gegen das Publikum.
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