Besondere Ehre: Georg-Hohmann-Plakette für Harald Raabe

Christoph-Eckhard Heyde, Maximilian Rudert, Harald Raabe, Bernd Kladny, Burkard Lembeck, Dietmar Pennig, Steffen Ruchholtz (v.l.n.r.) (Foto: Intercongress)

Dem Redakteur der Orthopädischen•Unfallchirurgischen Nachrichten wurde in diesem Jahr die Georg-Hohmann-Plakette der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) verliehen.

Für besondere Verdienste für die Orthopädie überreichten Prof. Maximilian Rudert, Prof. Steffen Ruchholtz und Prof. Christoph-Eckhard Heyde, Präsidenten des diesjährigen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU), zusammen mit Dr. Burkhard Lembeck (BVOU-Präsident) und Prof. Bernd Kladny (Generalsekretär DGOU) Harald Raabe die Auszeichnung im feierlichen Rahmen des Präsidenten-Dinners.

Wie Rudert bei der Verleihung erklärte „ist er den meisten von Ihnen sicherlich bekannt“. Seit er ihn vor zehn Jahren das erste Mal auf dem VSOU in Baden-Baden getroffen habe, sei er „ein Gesicht, das immer wieder auftaucht“. Mit seiner kontinuierlichen Arbeit im Hintergrund und den vielen arbeitsaufwendigen Zeitungen, die auch regelmäßig auf den Kongressen erschienen, habe er viel für das Fach geleistet. „Er hat den Preis absolut verdient“, betonte Rudert, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und der DGOOC.

Die Georg-Hohmann-Plakette ist eine Auszeichnung, die jährlich an Persönlichkeiten verliehen wird, die sich außerhalb der Wissenschaft und als Nichtmediziner „um die Entwicklung der deutschen Orthopädie besonders verdient gemacht“ haben, wie die DGOOC die Auszeichnung beschreibt. Sie wird in der Regel im Rahmen des Jahreskongresses der DGOOC verliehen. (ja)