Dr. Utz Merten gestorben 20. Januar 2025 Bild: familie-eisenlohr.de/stock.adobe.com Die Landesgruppe Nordrhein des Virchowbundes trauert um Dr. Utz P. Merten. Der Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie war in seiner jahrzehntelangen Tätigkeit in der Laboratoriumsmedizin auch verbandspolitisch aktiv. Im Virchowbund war er seit 1976 Mitglied; von 1986 bis 1993 Vorsitzender der Landesgruppe Nordrhein. Im selben Zeitraum (1986 – 1994) war er auch Mitglied im Bundesvorstand des Virchowbundes (damals: NAV bzw. NAV-Virchowbund). Auch im Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) und im DELAB engagierte er sich. Merten verstarb am Samstag im Kreise seiner Familie und wurde in seiner Heimatstadt Köln beigesetzt. Dr. André Bergmann, Vorsitzender der Landesgruppe Nordrhein: „Die Nachricht von Dr. Mertens Tod hat uns tief getroffen. Wir werden ihn und sein Engagement stets in ehrender Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Angehörigen.“
Mehr erfahren zu: "Neue Studie: weitaus weniger Mikroorganismen in Tumoren als bisher angenommen" Weiterlesen nach Anmeldung Neue Studie: weitaus weniger Mikroorganismen in Tumoren als bisher angenommen Ein Forschungsteam der Johns Hopkins University (USA) hat herausgefunden, dass sequenzierte Tumorproben deutlich weniger mikrobielles Erbgut aufweisen, das tatsächlich mit einer bestimmten Krebsart assoziiert ist, als bisher angenommen. Bisherige Ergebnisse […]
Mehr erfahren zu: "KI in der Medizin: Wie Patienten darüber urteilen" KI in der Medizin: Wie Patienten darüber urteilen Was denken Patienten über Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin? Eine internationale Studie liefert eine Antwort. Zentrales Ergebnis: Je schlechter der eigene Gesundheitszustand, desto eher wird der Einsatz von KI […]
Mehr erfahren zu: "DKG zur ePA: „Kliniken treiben Umsetzung aktiv voran“" DKG zur ePA: „Kliniken treiben Umsetzung aktiv voran“ Fast alle Klinken in Deutschland (98%) haben mit den organisatorischen Vorbereitungen zur Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) begonnen. Dies geht aus einer aktuellen Blitzumfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) hervor.