DVPZ erweitert unter neuem Namen sein Zertifizierungsangebot

Logo des neues Verbandes. Grafik: Uro-Cert

Unter dem Namen “URO-Cert Verband urologischer Kompetenzzentren e.V.” erweitert der Dachverband der Prostatazentren Deutschlands e.V. (DVPZ) sein Zertifizierungangebot.

Mit der Umfirmierung will der seit 2004 bestehende Verband auch für gutartige und bösartige Erkrankungen der Harnblase und der Niere Zertifizierungen anbieten. Primär wird Uro-Cert zusätzlich Harnblasen-Zentren und ab Ende 2020 auch Nieren-Zentren zertifizieren. Zudem will sich der Verband zunehmend auch international engagieren und seine Zertifizierungsleistungen zunächst in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) anbieten.

Vorstandsvorsitzender ist Prof. Herbert Rübben, Duisburg, und die Geschäfte führt Prof. Ehsan Khaljani, Berlin.

“Wir unterstützen unsere Zentren bei der Optimierung der Behandlung urologischer Patientinnen und Patienten – von Urologen für Urologen”, beschreibt der Verband in einer Mitteilung zur Unfirmierung den Kern seiner Arbeit. “Besonders wichtig ist uns die Kooperation über Sektorengrenzen und Fachdisziplinen hinaus.”

Der Verband strebt mit seiner Erweiterung auch nach neuen Kooperationen und lädt Praxen, Kliniken und urologische Einzelpersonen ein, teilzunehmen (Kontakt: [email protected])

(ms)