Mehr erfahren zu: "PCOS: Bestimmte Genvarianten mit erhöhter Testosteronproduktion assoziiert" Weiterlesen nach Anmeldung PCOS: Bestimmte Genvarianten mit erhöhter Testosteronproduktion assoziiert US-Wissenschaftler haben DNA-Varianten in Regionen identifiziert, die die Expression von Genen regulieren, die mit dem polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) assoziiert sind. Eines der Gene könnte direkt für die erhöhten Testosteronwerte bei […]
Mehr erfahren zu: "Typ-2-Diabetes: Exosomen mögliche Ursache für höheres Brustkrebsrisiko" Weiterlesen nach Anmeldung Typ-2-Diabetes: Exosomen mögliche Ursache für höheres Brustkrebsrisiko Exosomen aus dem Blut von Menschen mit Typ-2-Diabetes beeinflussen die Funktion von Tumor-infiltrierenden Immunzellen. Das hat eine neue US-Studie ergeben und könnte auch der Grund für die schlechteren Prognosen bei […]
Mehr erfahren zu: "Vaginale Östrogentabletten: kein erhöhtes Risiko für erneute Schlaganfälle" Weiterlesen nach Anmeldung Vaginale Östrogentabletten: kein erhöhtes Risiko für erneute Schlaganfälle Die Anwendung vaginaler Östrogentabletten nach der Menopause ist laut einer dänischen Studie bei Frauen, die zuvor einen Schlaganfall erlitten, nicht mit einem erhöhten Risiko für erneute Schlaganfälle assoziiert.
Mehr erfahren zu: "Brustkrebs: Studie zu Abnehmprogramm meldet erste Erfolge" Weiterlesen nach Anmeldung Brustkrebs: Studie zu Abnehmprogramm meldet erste Erfolge Eine Studie des Dana-Faber Cancer Institute untersucht die Auswirkungen einer gezielten Intervention zur Gewichtsreduktion in Patientinnen mit HER2-negativem Brustkrebs. Die Gewichtsverluste nach einem Jahr sind ein erster Erfolg.
Mehr erfahren zu: "Sexuelle Funktionsstörungen: Bei Frauen ab 65 Jahren ähnlich häufig wie bei Frauen mittleren Alters" Weiterlesen nach Anmeldung Sexuelle Funktionsstörungen: Bei Frauen ab 65 Jahren ähnlich häufig wie bei Frauen mittleren Alters Eine aktuelle Studie aus der Fachzeitschrift „Menopause“ zeigt, dass Frauen ab 65 Jahren ähnlich häufig unter sexuellen Problemen leiden wie Frauen mittleren Alters, obwohl sie seltener über sexuelle Probleme berichten.
Mehr erfahren zu: "Typ-1-Diabetes: Veränderungen des vaginalen Mikrobioms mit Schwangerschaftskomplikationen assoziiert" Weiterlesen nach Anmeldung Typ-1-Diabetes: Veränderungen des vaginalen Mikrobioms mit Schwangerschaftskomplikationen assoziiert Komplikationen in der Schwangerschaft sind in Frauen mit Typ-1-Diabetes häufiger der Fall als in gesunden Frauen. Das spiegelt sich in Veränderungen des vaginalen Mikrobioms wider und könnte eine neue Behandlungsstrategie […]
Mehr erfahren zu: "Studie: Östrogene schützen vor akuter Nierenschädigung" Studie: Östrogene schützen vor akuter Nierenschädigung Frauen sind weniger anfällig für akutes Nierenversagen als Männer. Eine deutsche Forschergruppe liefert in einer aktuellen Studie einen neuen Erklärungsansatz für dieses Phänomen.
Mehr erfahren zu: "Prämenstruelle Symptome: Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt" Weiterlesen nach Anmeldung Prämenstruelle Symptome: Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt Bei Frauen mit prämenstruellen Symptomen (PMS) besteht ein leicht erhöhtes Risiko, später im Leben an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken. Dies zeigt eine neue Studie des Karolinska Institutet, Schweden.
Mehr erfahren zu: "Ungewollte Schwangerschaft: Starker Alkoholkonsum erhöht das Risiko" Weiterlesen nach Anmeldung Ungewollte Schwangerschaft: Starker Alkoholkonsum erhöht das Risiko Eine neue Studie hat ergeben, dass unter Frauen mit starkem Wunsch, eine Schwangerschaft zu vermeiden, diejenigen, die viel tranken, ein um 50 Prozent höheres Risiko hatten, schwanger zu werden, als […]
Mehr erfahren zu: "Endometriose: Stark erhöhte HMGB1-Werte im Menstruationsblut könnten auf Erkrankung hindeuten" Weiterlesen nach Anmeldung Endometriose: Stark erhöhte HMGB1-Werte im Menstruationsblut könnten auf Erkrankung hindeuten Forscher der Pennsylvania State University, USA, haben ein neuartiges Gerät entwickelt, welches das Protein HMGB1 im Menstruationsblut mit einer deutlich höheren Empfindlichkeit erkennen kann als bestehende Labormethoden.