Mehr erfahren zu: "Herzinfarkt: Antikörper zum Schutz vor Folgeschäden identifiziert" Herzinfarkt: Antikörper zum Schutz vor Folgeschäden identifiziert In einer neuen Studie wurden bisher unbekannte zelluläre Prozesse im verschlossenen Herzkranzgefäß entschlüsselt, die zum Herzinfarkt führen können. Gleichzeitig konnten natürliche Antikörper identifiziert werden, die die Folgeschäden eines Infarktes begrenzen […]
Mehr erfahren zu: "Wie das Herz Arterien bildet" Wie das Herz Arterien bildet Ein Team vom Max Delbrück Center hat herausgefunden, wie sich neue Arterien bilden. Das könnte Therapien zur Regeneration des Herzmuskels nach einem Infarkt oder Schlaganfall verbessern.
Mehr erfahren zu: "Fettstoffwechselstörungen bei Kindern: Nicht alle screenen, sondern die Richtigen" Fettstoffwechselstörungen bei Kindern: Nicht alle screenen, sondern die Richtigen Für die Früherkennung einer familiären Hypercholesterinämie empfiehlt das IQWiG, über ein Kaskadenscreening zu beraten, das von betroffenen Angehörigen ausgeht.
Mehr erfahren zu: "Wie sich Herz und Hirn nach einem Infarkt effektiver schützen lassen" Wie sich Herz und Hirn nach einem Infarkt effektiver schützen lassen Würzburger Forschende präsentieren den GPVI-Inhibitor EMA601 zur effizienten Prävention und Behandlung arterieller Thrombosen und Entzündungsreaktionen ohne erhöhtes Blutungsrisiko.
Mehr erfahren zu: "Sport für herzkranke Kinder: Jede Bewegung zählt!" Sport für herzkranke Kinder: Jede Bewegung zählt! Kinder und Jugendliche mit angeborenem Herzfehler können in aller Regel Sport treiben und sollten es auch. Ein neuer Experten-Ratgeber der Kinderherzstiftung informiert Eltern nun über den medizinischen Kenntnisstand, wichtige Anlaufstellen […]
Mehr erfahren zu: "Studie: Zuckerzufuhr bei Kindern und Jugendlichen immer noch zu hoch" Studie: Zuckerzufuhr bei Kindern und Jugendlichen immer noch zu hoch Forscher der Universität Bonn haben die Zuckerzufuhr von Kindern und Jugendlichen untersucht. Die Zuckerzufuhr sinkt seit 2010 kontinuierlich, liegt aber immer noch über der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Menge.