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Mehr erfahren zu: "Wiederholter Stress verringert bei Mäusen die Schallwahrnehmung" Wiederholter Stress verringert bei Mäusen die Schallwahrnehmung Nach einer Woche Stress zeigen Mäuse Veränderungen in der Art und Weise, wie ihr Gehirn Geräusche verarbeitet, wodurch sie laute Geräusche weniger gut wahrnehmen. Dies geht aus einer Studie hervor, […]
Mehr erfahren zu: "Wie das Gehirn flexible Entscheidungen ermöglicht" Wie das Gehirn flexible Entscheidungen ermöglicht Dieselben sensorischen Informationen können je nach Verhaltenskontext zu unterschiedlichen Entscheidungen führen, wie Forschende des Deutschen Primatenzentrums an Rhesusaffen in einer neuen Studie zeigen.
Mehr erfahren zu: "Hirntumorzellen knüpfen schnell Kontakte" Hirntumorzellen knüpfen schnell Kontakte Forschende der Universität Heidelberg haben mit veränderten Tollwutviren Tumorzellen des Glioblastoms und ihre direkten Zellkontakte im Mausgehirn markiert. Das neue Verfahren zeigte: Die Tumorzellen sind bereits in einem sehr frühen […]
Mehr erfahren zu: "Neue Methode zur Bildgebung von Blutgefäßen in Labortiermodellen entwickelt" Neue Methode zur Bildgebung von Blutgefäßen in Labortiermodellen entwickelt Eine aktuelle Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien präsentiert einen neuen Workflow für die dreidimensionale Visualisierung und Analyse von mikroskopisch kleinen Blutgefäßen mittels Röntgen-Computertomographie (microCT) in Labortiermodellen.
Mehr erfahren zu: "Neue Einblicke in die Evolution von Nervenzellen im Wirbeltiergehirn" Neue Einblicke in die Evolution von Nervenzellen im Wirbeltiergehirn Selbstverständlich erscheinende Annahmen sind bei der Evolution von Wirbeltiergehirnen nicht immer zutreffend. Das haben Forschende der Universität Bayreuth nun anhand von Untersuchungen der größten Nervenzelle im Gehirn blinder Höhlenfische belegt.
Mehr erfahren zu: "Von Eisbären, Hunden und Menschen – Vetmed meets Neuro" Von Eisbären, Hunden und Menschen – Vetmed meets Neuro Interview mit Tierarzt Dr. Martin Deutschland, der in Berlin eine Neurologische Überweisungspraxis für Haustiere leitet. Auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), der vom 6.-9. November in Berlin […]
Mehr erfahren zu: "Parallelen bei Gehirnentwicklung von Weißbüschelaffen und Menschen" Parallelen bei Gehirnentwicklung von Weißbüschelaffen und Menschen Bei Weißbüschelaffen dauert die Entwicklung der Gehirnregionen, die soziale Interaktionen verarbeiten, unerwartet lange. Sie erstreckt sich – ähnlich wie beim Menschen – bis ins frühe Erwachsenenalter. In dieser Zeit beteiligen […]
Mehr erfahren zu: "Enzyme in Spinnengiften zeigen bioökonomisch nutzbares Potenzial" Enzyme in Spinnengiften zeigen bioökonomisch nutzbares Potenzial Als Gifttiere setzen Spinnen die von ihnen produzierten Wirkstoffe zum Beutefang oder zur Verteidigung ein. Dabei wirken kleine Neurotoxine schädigend auf das zentrale Nervensystem des Gegenübers.