Johannes-Wenner-Forschungspreis: Auszeichnung für Kinderpneumologen ausgelobt22. August 2024 Foto: © Pixel-Shot/stock.adobe.com Der Johannes-Wenner-Forschungspreis erinnert den Mitbegründer der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie und ersten Ordinarius der Kinderklinik der Medizinischen Hochschule Hannover. Die Versorgung und Behandlung von Kindern mit Lungenerkrankungen soll verbessert werden ‒ das ist das Ziel des Johannes-Wenner-Forschungspreises 2025. Er wird gemeinsam von der Deutschen Lungenstiftung und der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP) ausgelobt. Mit einem Preisgeld mehr als 15.000 Euro sollen gezielt Forschungs- und Projektarbeiten von Mitgliedern der GPP unterstützt werden. Die Einreichungsfrist ist der 31. Dezember 2024. Der Johannes-Wenner-Forschungspreis richtet sich bevorzugt an junge Ärztinnen und Ärzte sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Themen der pädiatrischen Pneumologie sowohl im klinischen Bereich als auch im Grundlagenbereich bearbeiten möchten. Die Ausschreibung gilt aber ebenso für erfahrene Antragsteller. Der Preis wird zu gleichen Teilen von der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie und der Deutschen Lungenstiftung gefördert und kann an eine Person oder ein Team vergeben werden. Das Preisgeld soll der Bearbeitung des beantragten Forschungsprojektes dienen. Die Preisverleihung findet auf der 46. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie statt, die vom 12. bis 15. März des kommenden Jahres in Leipzig zu Gast ist. Hier gibt es nähere Informationen für die Bewerbung.
Mehr erfahren zu: "Lungenfibrose: Ist eine potenzielle neue Therapie gefunden?" Lungenfibrose: Ist eine potenzielle neue Therapie gefunden? Wissenschaftler aus den USA haben einen wichtigen zellulären Schalter identifiziert, der bei Patienten mit Lungenfibrose die Bildung von Narbengewebe steuert. Die gute Nachricht: In einem Mausmodell fanden sie auch einen […]
Mehr erfahren zu: "Neue Angriffspunkte des Immunsystems auf Melanomzellen identifiziert" Neue Angriffspunkte des Immunsystems auf Melanomzellen identifiziert Forschende beschreiben in einer in „Cell“ veröffentlichten Studie Vertiefungen auf der Oberfläche von Melanomzellen, die als zentrale Immunareale fungieren und offenbar Hauptorte der Tumorzerstörung darstellen.
Mehr erfahren zu: "NSCLC nach stereotaktischer Strahlentherapie: Vorhersage lokaler Rezidive mithilfe von Radiomics-Modellen" Weiterlesen nach Anmeldung NSCLC nach stereotaktischer Strahlentherapie: Vorhersage lokaler Rezidive mithilfe von Radiomics-Modellen Forschende aus den USA haben kürzlich über die Entwicklung eines Radiomics-Modells zur Vorhersage lokaler Rezidive bei Nichtkleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) nach stereotaktischer Strahlentherapie (SBRT) berichtet.