Mehr Mobilität: Fünf „Infuuts“ an Kinderonkologie des UKR übergeben

Sabine Lange (Kaufmännische Direktorin, Mitte) übergibt die Dreiräder für die Kinder der PHOS-Stationen an Prof. Dr. Selim Corbacioglu (Direktor der Abteilung für Pädiatrische Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation, li.). Quelle: Matthias Dettenhofer. Bild: © UKR

Freude bei den jungen Patienten der Abteilung für Pädiatrische Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation (PHOS) des Universitätsklinikums Regensburg (UKR): Ab sofort stehen ihnen fünf „Infuuts“ zur Verfügung. Das sind innovative Dreiräder, die Infusionsständer integrieren und damit die Mobilität und Sicherheit im Klinikalltag spürbar erhöhen.

Die Infuuts ermöglichen den Kindern Bewegung, Spiel und ein Stück Normalität – trotz laufender Infusionen. Da die Infusionsständer direkt in die Fahrzeuge eingebaut sind, müssen Pflegekräfte oder Eltern nicht mehr ständig begleitend mitlaufen.

Gleichzeitig wird die Sicherheit erhöht: Kabel, Kanülen, Anschlüsse und Schläuche werden hinter den Kindern gebündelt geführt, wodurch die Gefahr des Verhedderns oder Herausziehens deutlich reduziert wird.

Mit der Übergabe der Infuuts durch die Kaufmännische Direktorin des UKR, Sabine Lange, an Prof. Selim Corbacioglu, Direktor der PHOS, setzt das UKR einen weiteren Schritt, um die stationäre Behandlung kindgerechter, sicherer und lebensnäher zu gestalten.