Neuer KML-Podcast: Autonomie & Informiertheit beim Hodgkin Lymphom – was wünschen sich junge Betroffene?

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In der neuesten KML-Podcastfolge sprechen Prof. Peter Borchmann und seine Kollegin Dr. Karolin Behringer mit Lotte und Max, die als junge Erwachsene an einem Hodgkin-Lymphom (HL) erkrankt waren. Die beiden Betroffenen berichten als Experten ihrer Erkrankung darüber, wie sie ihre Diagnose aufgenommen haben und die dann folgende Behandlung erlebt haben.

Im Zentrum steht die Frage, was ihnen neben einer guten medizinischen Versorgung dabei geholfen hat, um ihre Erkrankung möglichst gut bewältigen zu können. Zu finden ist der Podcast unter: https://lymphome.de/podcasts

Produziert werden die Podcasts zu Lymphomen & Leukämien vom Kompetenznetz Maligne Lymphome (KML). Gastgeber der Reihe ist Borchmann, Oberarzt der Klinik I für Innere Medizin (Uniklinik Köln), Leiter der Deutschen Hodgkin Studiengruppe und KML-Vorstandsmitglied. Er diskutiert im Gespräch mit verschiedenen Experten relevante Fragen der klinischen Praxis. Ziel dieses Formats ist, den unabhängigen fachlichen Diskurs unter Hämatologen im genannten Themenfeld anzuregen.

„Unsere Aufgabe ist es, die Patientinnen und Patienten mit Hodgkin Lymphom frühzeitig und umfassend über ihre Erkrankung, Therapien, Nebenwirkungen etc. also über alles rund um das HL ausführlich zu informieren“ – so fasst Behringer ihren aktuellen Arbeitsschwerpunkt zusammen. Als Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie an der Uniklinik Köln arbeitet sie für die Deutsche Hodgkin Studiengruppe (GHSG) zum Thema „Informiertheit von Patient:innen“. Gemeinsam mit Borchmann moderiert sie diesen Podcast mit und für Betroffene eines Lymphoms.

Die Podcasts werden aus Spenden an das KML finanziert und können auf der KML-Website unter https://lymphome.de/podcasts sowie über die üblichen Audio-Streamingplattformen abgespielt werden.