20.1/2025

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Advertorial
 
Eliquis® Apixaban

Liebe Leser:innen,

welches NOAC verschreiben Sie Ihren älteren Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern* (nvVHF)?

Die Wahl des NOACs für diese Patient:innengruppe ist besonders entscheidend, da sie ein erhöhtes Risiko für schwere Blutungen und Gastrointestinal (GI)-Blutungen aufweist.1,2

Eine populationsbasierte Kohortenstudie aus dem Versorgungsalltag liefert nun Daten zum Einsatz von NOACs bei älteren Patient:innen3, welche die Daten aus den Zulassungsstudien ergänzen.4,5 In der Analyse von Chiv‍ ‍et‍ ‍al. wurden die Effektivität und Verträglichkeit von Edoxaban im Vergleich zu ELIQUIS® (Apixaban) bei VHF*-Patient:innen ab‍ ‍80‍ ‍Jahren untersucht.3

Chiv et al.: ELIQUIS® war bei VHF*-Patient:innen ≥‍ ‍80‍ ‍Jahre gegenüber Edoxaban assoziiert mit:

 

einem vergleichbaren relativen Risiko für Schlaganfälle/TIA/SE
(aHR‍ ‍=‍ ‍1,06 (95‍ ‍%-KI:‍ ‍0,89-1,26)§,3

 

einem geringeren relativen Risiko für schwere Blutungen
(aHR‍ ‍=‍ ‍1,42 (95‍ ‍%-KI:‍ ‍1,26-1,61)§,3

Erfahren Sie mehr über die neue Versorgungsdatenanalyse von Chiv‍ ‍et‍ ‍al. in der Studienübersicht mit einer übersichtlichen Zusammenstellung der wichtigsten Daten.

Zur Studienübersicht

Herzliche Grüße

Ihr Team von Bristol Myers Squibb und Pfizer

Hier finden Sie die aktuelle Fachinformation zu ELIQUIS®‍ ‍5‍ ‍mg

Limitationen aus dem Versorgungsalltag:

Beobachtungsstudien zeigen nur Assoziationen zwischen Variablen, keine Kausalität. Auch nach PSM können potenzielle Störfaktoren vorhanden sein. Ein Studienbias durch unbekannte oder nicht untersuchte Faktoren kann nicht ausgeschlossen werden.

Wie bei jeder Versicherungsdatenbank besteht die Möglichkeit von Kodierungsfehlern und fehlenden Daten.

Ein(e) Adjustierung/Matching ist nur für die bekannten demografischen und klinischen Patient:innencharakteristika möglich; für potenzielle nicht beobachtbare Störgrößen kann nicht adjustiert werden.

Die Ergebnisse treffen unter Umständen nur auf die in der jeweiligen Datenbank erfasste Population zu.

Der Vergleich der NOACs ermöglicht nur die Generierung von Hypothesen. Diese Ergebnisse müssen von randomisierten kontrollierten Interventionsstudien bestätigt werden.

Zusätzliche Limitationen Chiv et al:

Einige Kovariate wurden wegen des Mindestrückblickzeitraums von einem Jahr vor Kohorteneintritt möglicherweise nicht vollständig erfasst.

Eine Fehlklassifizierung der Ergebnisse ist möglich, obwohl erwartet wird, dass es keinen Unterschied zwischen den beiden Behandlungsgruppen gibt.

Um einige Limitationen zu minimieren, wurden in der Studie verschiedene statistische Methoden angewandt, wie inverse probability of censoring weighting, um Behandlungsabbruch, Wechsel und Tod als konkurrierende Risiken zu berücksichtigen.

Die primären Ergebnisse blieben bei allen Sensitivitätsanalysen stabil.

Die Definition der zwei Kohorten basierte ausschließlich auf den ausgestellten Verschreibungen und nicht auf tatsächlichen Medikamenteneinnahmen.

* Erwachsene mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren.

Unabhängige retrospektive Datenanalyse. Daten aus dem Versorgungsalltag können Zusammenhänge (Assoziationen) aufzeigen, jedoch keine Kausalitäten. Es existieren keine prospektiven NOAC-Vergleichsstudien, daher können keine direkten Vergleiche zwischen den Präparaten gezogen, sondern nur Hypothesen generiert werden.

§ Adjustiert mittels Fine stratification weighting und Inverse probability of censoring weighting.

Referenzen

1.

Bauersachs RM, et al. Hämostaseologie. 2020;40(1):74–83.

2.

Tielleman T, et al. Gastrointest Endosc Clin N Am. 2015;25(3):415–28.

3.

Chiv R, et al. Stroke. 2024;55(5):1161–70.

4.

Granger CB, et al. N Engl J Med. 2011;365(11):981–92.

5.

Giugliano RP, et al. N Engl J Med. 2013;369(22):2093–104.

6.

ELIQUIS® Fachinformation, aktueller Stand.

Bristol Myers Squibb® und Pfizer

432-DE-2400250

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