21.1/2025

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Advertorial
 

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Sie konnten nicht am 65. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP) in Leipzig teilnehmen? Dann erfahren Sie in unserem Nachbericht Aktuelles über die Entstehung von Lungenkarzinomen und individuelle Therapien. Außerdem teilen Experten ihre Praxiserfahrung: In Videointerviews u.a. mit Prof. Reck als Expertenstimme zum fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinom (ES-SCLC) und Dr. Kisro zum nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC). Sichern Sie sich zudem 4 CME-Punkte und erfahren Sie mehr über therapeutische Herausforderungen bei vulnerablen Patienten mit fortgeschrittenem und metastasiertem NSCLC. Zu guter Letzt: Zulassungserweiterung für Columvi®▼ (Glofitamab) i.v. + GemOxa beim diffus großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) in der Zweitlinie.

DGP-Nachbericht

Lungenkarzinom: Von der Entstehung zur individuellen Therapie

Anfang des 20. Jahrhunderts galt das Lungenkarzinom noch als eine der seltensten Tumorerkrankungen.1 Welche Faktoren dazu führten, dass es heutzutage die zweithäufigste Tumorerkrankung bei Männern bzw. dritthäufigste bei Frauen ist,2 beleuchtete Dr. Florian Länger, Aachen, auf dem DGP. Dem Anstieg an Lungenkrebsfällen steht glücklicherweise eine Vielzahl an individuellen Therapieoptionen gegenüber. Dr. Claas Wesseler, Hamburg-Harburg, nahm für die Therapieentscheidung relevante Biomarker und Patientencharakteristika in den Fokus.

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Expertenstimme zum ES-SCLC

Metastasen, Verträglichkeit, Progress: Therapiegestaltung beim Kleinzeller

Ein ES-SCLC-Patient mit einem großen Primärtumor und einer kleinen asymptomatischen ZNS-Metastase – in dieser Situation fällt die Therapieentscheidung leicht: Chemo-Immuntherapie. Doch wie ist das Vorgehen bei symptomatischen ZNS-Metastasen? Oder bei einem Krankheitsprogress? In welchen Situationen er sich für die Chemo-Immuntherapie mit Tecentriq® (Atezolizumab) entscheidet, berichtet Prof. Reck, LungenClinic Grosshansdorf, im Interview.

Zum Interview

Expertenstimme zum mNSCLC

Die ungebrochene Relevanz der Kombinationstherapie

TTF-1-negativ? PD-L1-Expressionslevel? Diese Fragen stellt sich Dr. Jens Kisro, Lübeck, als erstes, wenn es um die Therapieentscheidung beim metastasierten NSCLC geht. Bei welcher Patientengruppe kommt bei ihm im nächsten Schritt die Kombination aus Tecentriq zusammen mit Avastin® (Bevacizumab), Paclitaxel und Carboplatin zum Einsatz? Im Interview erläutert er auch seine Praxiserfahrung zum Ansprechen auf das Regime, welches die IMpower150-Studie untersuchte.3

Zum Interview

CME-Webinar

Wie gehe ich mit vulnerablen Patienten bestmöglich um?

Wie gehen Sie mit den therapeutischen Herausforderungen bei vulnerablen Patienten mit fortgeschrittenem und metastasiertem NSCLC um? Erfahren Sie in der CME on demand mehr zu aktuellen Strategien und sichern Sie sich 4 CME-Punkte. Im Mittelpunkt steht eine Klientel, die aufgrund von Alter, ECOG-Status oder Komorbiditäten in Zulassungsstudien oft nicht berücksichtigt wird. Dr. Friederike Althoff, Prof. Dr. Wolfgang Brückl und Dr. Felix Saalfeld beleuchten aktuelle Studiendaten und Fortschritte in der Behandlung der meist älteren mNSCLC-Patienten.

Zur CME on demand

Neue Kombinationstherapie mit OS-Vorteil im r/r DLBCL

Columvi®▼ (Glofitamab) i.v. + GemOxa ist der neue Standard of Care für alle passenden Patienten in 2L+ DLBCL NOSb, die nicht für eine autologe Stammzelltransplantation geeignet sind. In der Studie STARGLO verdoppelte Columvi i.v.+ GemOx bei Patienten in 2L+ DLBCL das mediane OSc auf 25,5 Monate und nahezu vervierfachte das mediane PFSd auf 13,8 Monate.4

Alle Daten hier auf einen Blick

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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Roche-Team

Referenzen

https://wellcomecollection.org/works/zeh7vspv
RKI, Zentrum für Krebsregisterdaten, Krebsarten, Stand 07.12.2023.
Socinski MA et al. N Engl J Med 2018;378(24): 2288–2301.
Abramson JS, et al. Lancet. 2024;404:1940–54.

Columvi (Glofitamab) intravenös in Kombination mit Gemcitabin und Oxaliplatin
nicht anderweitig spezifiziert
Gesamtüberleben
progressionsfreies Überleben

 

Zu den Pflichtangaben:

Arzneimittel, die mit einem ▼ gekennzeichnet sind, unterliegen einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an die Roche Pharma AG unter [email protected] oder Fax +49 7624 14 3183 oder die zuständige Bundesoberbehörde unter www.pei.de oder www.bfarm.de (PEI/BfArM) oder Fax: +49 6103/77-1234 (PEI) bzw. Fax: +49 228/207-5207 (BfArM). 

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Head of Communications & Public Affairs
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