SpiFa bestellt neuen Hauptgeschäftsführer17. Mai 2024 Ab dem 15. Juni ist Sven-Frederik Balders der neue Hauptgeschäftsführer des SpiFA. Foto: SpiFA Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) bestellt zum 15. Juni 2024 den Juristen Dr. Sven-Frederik Balders zum neuen Hauptgeschäftsführer. „Wir freuen uns als Vorstand des SpiFa auf die zukünftige Zusammenarbeit. Mit Herrn Dr. Balders haben wir einen erfahrenen und gut vernetzten neuen Hauptgeschäftsführer für den SpiFa gewinnen können. Zugleich danken wir Herrn Robert Schneider für sein Engagement als Hauptgeschäftsführer für den Verband, der zum 1. Juli 2024 in die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) wechseln wird“, kommentierte der SpiFA-Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Heinrich die Personalentscheidung. Dr. Sven-Frederik Balders erklärte: „Ich freue mich, zukünftig die Interessen aller Fachärztinnen und Fachärzte zu vertreten und auf das breite berufs- und gesundheitspolitische Netzwerk des SpiFa mit seinen 36 Mitgliedsverbänden zurückgreifen zu können. Das deutsche Gesundheitswesen gilt als eines der besten der Welt, entscheidenden Anteil daran hat die hohe Verfügbarkeit fachärztlicher Medizin in Klinik und Praxis. Ich möchte mich dafür stark machen, dass auch in Zukunft gute Rahmenbedingungen gegeben sind und damit die enorme Tatkraft und Leistungsfähigkeit der Fachärzteschaft in Deutschland im Sinne des Patientenwohls erhalten bleiben.“
Mehr erfahren zu: "Zustimmung: Bundesrat billigt Kompromiss zu Kassenbeiträgen" Zustimmung: Bundesrat billigt Kompromiss zu Kassenbeiträgen Eine Ausgabenbremse bei den Kliniken zum Stabilisieren der Kassenbeiträge im neuen Jahr kann kommen. Nach dem Bundestag billigte auch der Bundesrat eine Änderung an einem vorgesehenen Sparpaket.
Mehr erfahren zu: "MUTE-Seq ermöglicht Nachweis niedrigfrequenter Krebsmutationen" MUTE-Seq ermöglicht Nachweis niedrigfrequenter Krebsmutationen Der Nachweis von zirkulierender Tumor-DNA in Flüssigbiopsien gilt als vielversprechender Ansatz in der Präzisionsonkologie. Mit einer neuen CRISPR-basierten Sequenzierungsmethode können auch extrem geringe Mengen mutierter DNA detektiert werden.
Mehr erfahren zu: "Muttermilch-Antikörper senken Allergie-Risiko bei Landkindern" Muttermilch-Antikörper senken Allergie-Risiko bei Landkindern Kinder, die in landwirtschaftlichen Gemeinschaften aufwachsen, entwickeln seltener Allergien als Gleichaltrige in Städten. Eine neue Studie zeigt: Ihr Immunsystem reift schneller, wobei Muttermilch eine wichtige Rolle spielt.