Mehr erfahren zu: "Reduziertes Vertrauen in Körpersignale als Risikomarker für suizidale Gedanken" Weiterlesen nach Anmeldung Reduziertes Vertrauen in Körpersignale als Risikomarker für suizidale Gedanken Forschende der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) haben eine neue Methode entwickelt, um das Suizidrisiko bei Depressionen frühzeitig zu erkennen.
Mehr erfahren zu: "Placebos helfen auch bei transparenter Aufklärung" Placebos helfen auch bei transparenter Aufklärung Medikamente ohne Wirkstoff können Beschwerden lindern – selbst dann, wenn Patienten wissen, dass es sich um ein Placebo handelt. Das zeigt eine internationale Metaanalyse unter Federführung des Universitätsklinikums Freiburg, die […]
Mehr erfahren zu: "Wie Suizide verhindert werden könnten" Weiterlesen nach Anmeldung Wie Suizide verhindert werden könnten Mit wenig Aufwand könnte man viele Menschenleben retten, sagt Deutschlands einzige Professorin für Suizidprävention. Und empfiehlt konkrete Maßnahmen.
Mehr erfahren zu: "Mehr graue Substanz durch Psychotherapie" Mehr graue Substanz durch Psychotherapie Psychotherapie führt zu messbaren Veränderungen der Hirnstruktur. Das haben Forschende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Universität Münster erstmals in einer Studie am Beispiel der kognitiven Verhaltenstherapie nachgewiesen. Die Arbeit […]
Mehr erfahren zu: "Zwei Millionen Euro zur Erforschung neuer Behandlungsansätze bei Depressionen" Zwei Millionen Euro zur Erforschung neuer Behandlungsansätze bei Depressionen Eine Nachwuchsgruppe am European Neuroscience Institute Göttingen (ENI-G) erhält mehr als zwei Millionen Euro, um das Hormon Leptin und seine Rolle bei der Regulation des Sozial- und Sexualverhaltens zu erforschen. […]
Mehr erfahren zu: "Psychisch krank nach der Geburt: Interaktionstherapie kann Mutter und Kind helfen" Psychisch krank nach der Geburt: Interaktionstherapie kann Mutter und Kind helfen Eine neue Studie der Technischen Universität Dresden zeigt: Eine gezielte teilstationäre Mutter-Kind-Therapie kann die psychische Gesundheit der Mutter nach der Geburt deutlich verbessern.
Mehr erfahren zu: "Erneut Zweifel an der Evidenz der STAR*D-Empfehlungen" Erneut Zweifel an der Evidenz der STAR*D-Empfehlungen Viele Empfehlungen zur Dosiseskalation, Umstellung und Augmentation in der medikamentösen Behandlung von Depressionen basieren auf den Ergebnissen der STAR*D-Studie. Ein US-amerikanisches Forscherteam bezweifelt nun die Evidenz der empfohlenen Maßnahmen.
Mehr erfahren zu: "Erstmals in Deutschland: Arzneimittel-Härtefallprogramm für Psilocybin" Erstmals in Deutschland: Arzneimittel-Härtefallprogramm für Psilocybin Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim hat eine Genehmigung für den Einsatz von Psilocybin bei therapieresistenten Depressionen im Rahmen eines Arzneimittel-Härtefallprogramms in Deutschland erhalten. Das Härtefallprogramm ist kein […]
Mehr erfahren zu: "Depressionen bei Diabetes: Biomarker könnten Therapieerfolg bestimmen" Depressionen bei Diabetes: Biomarker könnten Therapieerfolg bestimmen In einer aktuellen Studie wurde gezeigt, dass Biomarker für chronische Entzündungswerte den Therapieerfolg von depressiven Symptomen beeinflussen – jedoch bei Typ-1- und Typ-2-Diabetes auf sehr unterschiedliche Weise.
Mehr erfahren zu: "Studie: Rauchen und Vapen ist bei Jugendlichen mit psychischen Problemen verbunden" Studie: Rauchen und Vapen ist bei Jugendlichen mit psychischen Problemen verbunden Jugendliche, die entweder E-Zigaretten oder herkömmliche Tabakprodukte (CTP) wie Zigaretten konsumieren, berichten deutlich häufiger von Depressions- oder Angstsymptomen als Nichtkonsumierende. Das zeigt eine aktuelle Publikation aus den USA.