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Mehr erfahren zu: "Kardiogener Schock: Mehr Evidenz in der Therapie ist dringend nötig" Kardiogener Schock: Mehr Evidenz in der Therapie ist dringend nötig Ob akuter Herzinfarkt, chronische Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, Klappenerkrankungen oder schwere Lungenembolie: Viele Wege führen in den kardiogenen Schock. Die Therapie bleibt eine Herausforderung, zeigt eine neue Arbeit.
Mehr erfahren zu: "Das FITT-STEMI-Projekt" Das FITT-STEMI-Projekt Wie wirken sich systematische Datenerfassung und standardisierte Ergebnis-Rückkopplung an alle an der Rettungs- und Behandlungskette Beteiligten auf die Behandlungszeiten und die Prognose bei Patienten mit ST-Strecken-Hebungs-Myokardinfarkt (STEMI) aus? Dieser Frage […]
Mehr erfahren zu: "Dipeptidyl Peptidase 3 als Auslöser des akuten Herzversagens" Dipeptidyl Peptidase 3 als Auslöser des akuten Herzversagens Von Prof. Alexandre Mebazaa (Hôpital Lariboisière, Paris) auf dem ESC-Kongress 2019 in Paris präsentierte Daten belegen einen neuartigen Krankheitsmechanismus, bei dem die zirkulierende Dipeptidyl-Peptidase 3 (DPP3) eine kausale Rolle in […]
Mehr erfahren zu: "Kardiogener Schock: Keine Vorteile durch Impella-Pumpen" Kardiogener Schock: Keine Vorteile durch Impella-Pumpen Bei Herzinfarkt-Patienten, die zusätzlich einen kardiogenen Schock erleiden, verringert sich die Anzahl der Todesfälle durch den Einsatz der Herzpumpe Impella nicht. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für […]
Mehr erfahren zu: "Fortschritte in kardiovaskulärer Intensivmedizin: Forschung soll Sterblichkeit weiter verringern" Fortschritte in kardiovaskulärer Intensivmedizin: Forschung soll Sterblichkeit weiter verringern Die kardiovaskuläre Intensivmedizin hat in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht. Da derzeit große Studien zur Verringerung der Sterblichkeit bei kardiogenem Schock fehlen, ist laut Deutscher Gesellschaft für Kardiologie (DGK) […]
Mehr erfahren zu: "Herzinfarkt mit kardiogenem Schock: Besser nur ein Gefäß aufdehnen" Herzinfarkt mit kardiogenem Schock: Besser nur ein Gefäß aufdehnen Herzzentrum Leipzig federführend in der Erforschung einer besseren und sichereren Behandlung des Herzinfarktes mit kardiogenem Schock / Ergebnisse der CULPRIT-SHOCK Studie im “New England Journal of Medicine” veröffentlicht