Mehr erfahren zu: "Eierstockkrebs: Entfernung der Eileiter bei viszeralchirurgischen Eingriffen könnte das Risiko senken" Eierstockkrebs: Entfernung der Eileiter bei viszeralchirurgischen Eingriffen könnte das Risiko senken Eine neue mathematische Modellierungsstudie aus Deutschland deutet darauf hin, dass die Inzidenz von Eierstockkrebs gesenkt werden könnte, wenn Frauen mit abgeschlossener Familienplanung die Entfernung der Eileiter während anderer viszeralchirurgischer Eingriffe […]
Mehr erfahren zu: "Podozytopathien: Anti-Nephrin Autoantikörper sind ursächlich für die Entstehung" Podozytopathien: Anti-Nephrin Autoantikörper sind ursächlich für die Entstehung Bei nierenkranken Patient:innen mit Podozytopathien konnten Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) kürzlich zirkulierende Autoantikörper gegen das Podozytenprotein Nephrin identifizieren und charakterisieren.
Mehr erfahren zu: "Brustkrebs: Für Patientinnen über 70 Jahre könnte die Strahlentherapie als Anschlusstherapie vorteilhafter sein" Brustkrebs: Für Patientinnen über 70 Jahre könnte die Strahlentherapie als Anschlusstherapie vorteilhafter sein Eine aktuelle Studie vergleicht derzeit die Verträglichkeit und Wirksamkeit von Anschlusstherapien (Antihormon-Therapie vs. Strahlentherapie) nach der Operation bei Brustkrebspatientinnen über 70 Jahren mit nicht metastasierten Luminal A-Tumoren.
Mehr erfahren zu: "Auswirkungen des Brustkrebs-Screening-Intervalls: Mehr Spätstadien und schlechteres Überleben bei längeren Abständen" Weiterlesen nach Anmeldung Auswirkungen des Brustkrebs-Screening-Intervalls: Mehr Spätstadien und schlechteres Überleben bei längeren Abständen Laut einer Studie der University of Pittsburgh, USA, ist ein jährliches Mammographie-Screening in allen klinischen und demografischen Subgruppen mit einem geringeren Risiko für Krebs im Spätstadium und einem besseren Gesamtüberleben […]
Mehr erfahren zu: "Inavolisib-basierte Therapie bei fortgeschrittenem Brustkrebs mit PIK3CA-Mutation verlängert progressionsfreies Überleben" Weiterlesen nach Anmeldung Inavolisib-basierte Therapie bei fortgeschrittenem Brustkrebs mit PIK3CA-Mutation verlängert progressionsfreies Überleben Bei Frauen mit PIK3CA-mutiertem Hormonrezeptor+ HER2- lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs führte der Zusatz von Inavolisib zu Palbociclib-Fulvestrant in der Erstlinie zu einem längeren progressionsfreien Überleben als beim Placebo.
Mehr erfahren zu: "Nierenfunktion: Gegenmittel für Chemotherapie könnte die Genesung nach chemotherapiebedingter Nierentoxizität verbessern" Nierenfunktion: Gegenmittel für Chemotherapie könnte die Genesung nach chemotherapiebedingter Nierentoxizität verbessern Forscher des Brigham and Women’s Hospital, USA, fanden heraus, dass das Medikament Glucarpidase als Gegenmittel gegen die Nierentoxizität bei Patienten dienen könnte, die das Chemotherapeutikum Methotrexat (MTX) erhalten.
Mehr erfahren zu: "SABCS: Neue Erkenntnisse zur Erstlinienbehandlung von HR+/HER2- mBC präsentiert" Weiterlesen nach Anmeldung SABCS: Neue Erkenntnisse zur Erstlinienbehandlung von HR+/HER2- mBC präsentiert Im Rahmen des 47. San Antonio Breast Cancer Symposiums (SABCS), USA, wurden neue Daten zu Palbociclib präsentiert. Diese bestätigen laut Hersteller die Wirksamkeit des Wirkstoff als Standardtherapie in der Erstlinienbehandlung […]
Mehr erfahren zu: "Brustkrebs: Haarwuchsmittel in niedriger Dosierung laut Studie unbedenklich" Brustkrebs: Haarwuchsmittel in niedriger Dosierung laut Studie unbedenklich Eine aktuelle US-Studie mit Brustkrebs-Patientinnen legt nahe, dass niedrige orale Dosen von Minoxidil das Haarwachstum fördern kann, ohne dass dabei schwere herzbezogene Nebenwirkungen auftreten.
Mehr erfahren zu: "100.000 Euro für neue Therapieansätze bei Nebennierenkrebs" 100.000 Euro für neue Therapieansätze bei Nebennierenkrebs Im Rahmen des Young-Scientist-Fellowship-Programms fördert das Bayerische Zentrum für Krebsforschung (BZKF) sechs herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den sechs Universitätskliniken in Bayern mit insgesamt 600.000 Euro.