Mehr erfahren zu: "Endometriose: Stark erhöhte HMGB1-Werte im Menstruationsblut könnten auf Erkrankung hindeuten" Weiterlesen nach Anmeldung Endometriose: Stark erhöhte HMGB1-Werte im Menstruationsblut könnten auf Erkrankung hindeuten Forscher der Pennsylvania State University, USA, haben ein neuartiges Gerät entwickelt, welches das Protein HMGB1 im Menstruationsblut mit einer deutlich höheren Empfindlichkeit erkennen kann als bestehende Labormethoden.
Mehr erfahren zu: "ETH-Forschende nutzen Menstruationsblut: Die Binde wird zum Teststreifen" ETH-Forschende nutzen Menstruationsblut: Die Binde wird zum Teststreifen Forschende der ETH Zürich, Schweiz, haben erstmals eine Technologie entwickelt,die Biomarker im Menstruationsblut erkennen kann – direkt in der Binde.
Mehr erfahren zu: "Prämenstruelles Syndrom: Offen verabreichte Placebos könnten Abhilfe schaffen" Prämenstruelles Syndrom: Offen verabreichte Placebos könnten Abhilfe schaffen Fast jede zweite Frau im reproduktionsfähigen Alter hat Beschwerden in den Tagen vor der Menstruation. Laut der Universität Basel, Schweiz, könnten offen verabreichte Placebos Abhilfe schaffen.
Mehr erfahren zu: "Muskelaufbau bei Frauen: Abstimmung des Trainings auf den Menstruationszyklus führt nicht zu besseren Ergebnissen" Weiterlesen nach Anmeldung Muskelaufbau bei Frauen: Abstimmung des Trainings auf den Menstruationszyklus führt nicht zu besseren Ergebnissen Forscher der McMaster University, Kanada, haben die verbreitete Annahme, dass Frauen durch die Abstimmung ihres Trainings auf ihren Menstruationszyklus eine bessere Muskulatur aufbauen, widerlegt.
Mehr erfahren zu: "Wie der Menstruationszyklus die Gesundheit von Herz und Gehirn beeinflusst" Wie der Menstruationszyklus die Gesundheit von Herz und Gehirn beeinflusst Forscher des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften haben untersucht, wie der Menstruationszyklus Stress, Stimmung und die langfristige kardiovaskuläre und neurologische Gesundheit beeinflussen könnte.
Mehr erfahren zu: "Nichtalkoholische Fettlebererkrankung: Risiko scheint bei langen oder unregelmäßigen Menstruationszyklen erhöht zu sein" Nichtalkoholische Fettlebererkrankung: Risiko scheint bei langen oder unregelmäßigen Menstruationszyklen erhöht zu sein Offenbar haben Frauen mit langen oder unregelmäßigen Menstruationszyklen ein erhöhtes Risiko für eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD). Das geht aus einer neuen Studie hervor.