Mehr erfahren zu: "Olaparib beim biochemischen Prostatakrebs-Rezidiv mit HRR-Mutationen auch ohne ADT eine Option" Weiterlesen nach Anmeldung Olaparib beim biochemischen Prostatakrebs-Rezidiv mit HRR-Mutationen auch ohne ADT eine Option Der PARP-Inhibitor Olaparib kann bei einem biochemischen Prostatakrebsrezidiv ohne begleitende Androgendeprivationstherapie (ADT) wirksam sein, wenn die Patienten Mutationen in Genen der Homologen Rekombinationsreparatur (HRR) wie BRCA2 aufweisen.
Mehr erfahren zu: "Boris Hadaschik erhält Auszeichnung von Patientenverband" Boris Hadaschik erhält Auszeichnung von Patientenverband Der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe (BPS) e.V. hat Prof. Boris Hadaschik für sein überdurchschnittliches Engagement, seine ausgeprägte Patientenorientierung und Unterstützung der Selbsthilfe mit der Wil de Jongh-Medaille geehrt.
Mehr erfahren zu: "Erstlinie beim mCRPC: Lutetium-177-PSMA-617 plus Enzalutamid verzögert PSA-Progression" Weiterlesen nach Anmeldung Erstlinie beim mCRPC: Lutetium-177-PSMA-617 plus Enzalutamid verzögert PSA-Progression Bei Patienten mit metastasiertem kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) kann die Kombination aus Enzalutamid und dem Wirkstoff Lutetium-177(Lu-177)-Prostataspezifisches Membranantigen (PSMA)-617 in der Erstlinie vs. Enzalutamid allein das von einer Progression des Prostata-spezifischen […]
Mehr erfahren zu: "Kein Vorteil durch kurze Androgenentzugstherapie zusätzlich zur postoperativen Strahlentherapie nach Prostatektomie" Weiterlesen nach Anmeldung Kein Vorteil durch kurze Androgenentzugstherapie zusätzlich zur postoperativen Strahlentherapie nach Prostatektomie Eine sechsmonatige Androgendeprivationstherapie (ADT) zusätzlich zur postoperativen Strahlentherapie nach Prostatektomie verbessert nicht das metastasenfreie Überleben (MFS). Das ergibt eine aktuelle britische Studie.
Mehr erfahren zu: "Prostatakrebs: KI soll dazu beitragen, unnötige Biopsien zu vermeiden" Prostatakrebs: KI soll dazu beitragen, unnötige Biopsien zu vermeiden Durch die Kombination von Risikomarkern, systematischer Befundung der MRT-Aufnahmen und künstlicher Intelligenz (KI) kann das Risiko für das Vorliegen eines Prostatakarzinoms präziser als bisher vorhergesagt werden.
Mehr erfahren zu: "Digital-rektale Untersuchung verbessert offenbar nicht die Prostatakrebs-Erkennung" Digital-rektale Untersuchung verbessert offenbar nicht die Prostatakrebs-Erkennung Die digital-rektale Untersuchung (DRU) verbessert gegenüber dem prostataspezifischen Antigen(PSA)-Bluttest nicht die Effektivität des Screenings auf ein Prostatakarzinom (PCa). Dies ergibt eine aktuelle Metaanalyse des Comprehensive Cancer Center Vienna von MedUni […]
Mehr erfahren zu: "Prostatakrebs: Epigenetischer Hemmstoff zeigt großes Potenzial" Prostatakrebs: Epigenetischer Hemmstoff zeigt großes Potenzial Forscher der Universität Freiburg haben einen Wirkstoff entwickelt, der künftig eine neue Therapieoption bei kastrationsresistentes Prostatakarzinom (CRPC) darstellen könnte, auch bei Enzalutamid-Resistenz. Er wirkt, indem er ein epigenetisches Enzym hemmt, […]
Mehr erfahren zu: "Bis 2040 doppelt so viele Prostatakrebs-Fälle erwartet" Bis 2040 doppelt so viele Prostatakrebs-Fälle erwartet Die Zahl der Prostatakarzinom(PCa)-Fälle weltweit wird sich bis 2040 wahrscheinlich verdoppeln. Damit verbunden ist ein Anstieg der Todesfälle um voraussichtlich 85%. Dies hat die PCa-Kommission des Fachjournals „The Lancet“ errechnet. […]
Mehr erfahren zu: "Wann können Männer sicher mit dem Prostatakrebs-Screening aufhören?" Wann können Männer sicher mit dem Prostatakrebs-Screening aufhören? Männer im Alter von 70–74 Jahren, die sich zuvor einem Screening auf prostataspezifisches Antigen (PSA) unterzogen haben, ohne eine Prostatakarzinom(PCa)-Diagnose zu erhalten, haben ein sehr geringes Risiko, im Alter von […]