Mehr erfahren zu: "Melanogenese gezielt hemmen: ML233 als therapeutische Option" Melanogenese gezielt hemmen: ML233 als therapeutische Option Ein neuer Tyrosinase-Inhibitor könnte die Behandlung von Pigmentierungsstörungen wie Vitiligo und Melasma verbessern. Die Substanz ML233 senkt die Melaninproduktion effektiv und nebenwirkungsarm – auch mit möglichem Nutzen bei Melanomen.
Mehr erfahren zu: "Mikrobielle Therapie bietet neue Hoffnung für Vitiligo-Patienten" Mikrobielle Therapie bietet neue Hoffnung für Vitiligo-Patienten Exopolysaccharide, die aus darmfreundlichen Bakterien gewonnen werden, verlangsamen die Progression von Vitiligo und können die Pigmentierung wiederherstellen, so eine neue präklinische Studie der Northwestern University an Mäusen.
Mehr erfahren zu: "Alopecia areata: Entzündungskrankheiten beeinflussen Verlauf" Alopecia areata: Entzündungskrankheiten beeinflussen Verlauf Bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen ist das Erkrankungsalter für Alopecia areata deutlich früher als bei Patienten ohne chronisch-entzündliche Komorbiditäten.
Mehr erfahren zu: "Vitiligo: Enzymblockade könnte Erholung der Melanozyten ermöglichen" Vitiligo: Enzymblockade könnte Erholung der Melanozyten ermöglichen Die Ursachen für den Pigmentverlust bei Vitiligo waren lange Zeit unklar. Ein Team unter der Leitung der Osaka Metropolitan University in Japan hat nun Hinweise auf den Mechanismus gefunden.
Mehr erfahren zu: "Mit immunmodulierenden Therapien Vitiligo und Alopecia areata behandeln" Mit immunmodulierenden Therapien Vitiligo und Alopecia areata behandeln Januskinase(JAK)-Inhibitoren haben die Therapiemöglichkeiten von Vitiligo und Alopecia areata verbessert. Aber es bleiben Fragen offen, die nach Ansicht der DDG in weiteren Studien untersucht werden sollten.
Mehr erfahren zu: "Vitiligo: Neue Leitlinie zu Diagnose und Therapie" Vitiligo: Neue Leitlinie zu Diagnose und Therapie Die Weißfleckenkrankheit ist eine autoimmun verursachte Hauterkrankung, die durch eine Depigmentierung der Haut gekennzeichnet ist. Bislang gab es im deutschsprachigen Raum keine Leitlinien oder Empfehlungen zur Behandlung.