Ausschreibung: Wilhelm P. Winterstein-Preis 2018 der Deutschen Herzstiftung19. Dezember 2017 Foto: © VRD – fotolia.com Die Deutsche Herzstiftung vergibt im Jahr 2018 ein weiteres Mal den Wilhelm P. Winterstein-Preis, dotiert mit 10.000 Euro. Ausgezeichnet wird eine wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bevorzugt aus einem patientennahen Forschungsgebiet. Die Arbeit darf einen Gesamtumfang von 20 Seiten nicht überschreiten und kann bereits veröffentlicht sein, jedoch nicht früher als in dem der Ausschreibung vorangegangenen Kalenderjahr. Allen eingereichten Arbeiten ist grundsätzlich eine Zusammenfassung in deutscher Sprache voranzustellen. Teilnahmeberechtigt sind Ärztinnen und Ärzte aus Deutschland. Die Bewerbungsunterlagen mit tabellarischem Lebenslauf und der Einverständniserklärung der Co-Autoren sowie deren Angabe zu ihren Arbeitsanteilen sind als PDF-Datei per E-Mail ([email protected]) bis spätestens 9. März 2018 einzureichen. Informationen zur Bewerbung sind abrufbar unter https://www.herzstiftung.de/winterstein_bewerben_online.php Die Bewerber verpflichten sich, im Falle der Prämierung eine für die Veröffentlichung in der Zeitschrift der Deutschen Herzstiftung HERZ HEUTE allgemeinverständliche Kurzfassung zu erstellen. Über die Vergabe des Preises entscheidet der Vorstand der Deutschen Herzstiftung e. V. auf Vorschlag des Wissenschaftlichen Beirats. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Mitgliederversammlung der Deutschen Herzstiftung im Juni 2018 in Frankfurt am Main. Weitere Informationen sind zu erhalten von Valerie Popp (Telefon 069/955128-119) oder der Homepage der Deutschen Herzstiftung zu entnehmen. Informationen: Deutsche Herzstiftung e.V. Pressestelle: Michael Wichert/Pierre König Tel. 069/955128-114/-140 Fax: 069/955128-345 [email protected] [email protected]
Mehr erfahren zu: "KI in der Medizin: Wie Patienten darüber urteilen" KI in der Medizin: Wie Patienten darüber urteilen Was denken Patienten über Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin? Eine internationale Studie liefert eine Antwort. Zentrales Ergebnis: Je schlechter der eigene Gesundheitszustand, desto eher wird der Einsatz von KI […]
Mehr erfahren zu: "ESC2025: Was bringt die intravenöse Plättchenhemmung bei herzinfarktbedingtem kardiogenem Schock?" Weiterlesen nach Anmeldung ESC2025: Was bringt die intravenöse Plättchenhemmung bei herzinfarktbedingtem kardiogenem Schock? Im Vergleich zu oralem Ticagrelor bewirkte intravenös (i.v.) verabreichtes Cangrelor in der randomisierten Studie DAPT-SHOCK-AMI eine sofortige, wirksame Thrombozytenhemmung ohne Anstieg schwerer Blutungen und mit einer Tendenz zu niedrigeren Mortalitätsraten […]
Mehr erfahren zu: "DKG zur ePA: „Kliniken treiben Umsetzung aktiv voran“" DKG zur ePA: „Kliniken treiben Umsetzung aktiv voran“ Fast alle Klinken in Deutschland (98 %) haben mit den organisatorischen Vorbereitungen zur Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) begonnen. Dies geht aus einer aktuellen Blitzumfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) hervor.