Mehr erfahren zu: "ESC2025: Was bringt die intravenöse Plättchenhemmung bei herzinfarktbedingtem kardiogenem Schock?" Weiterlesen nach Anmeldung ESC2025: Was bringt die intravenöse Plättchenhemmung bei herzinfarktbedingtem kardiogenem Schock? Im Vergleich zu oralem Ticagrelor bewirkte intravenös (i.v.) verabreichtes Cangrelor in der randomisierten Studie DAPT-SHOCK-AMI eine sofortige, wirksame Thrombozytenhemmung ohne Anstieg schwerer Blutungen und mit einer Tendenz zu niedrigeren Mortalitätsraten […]
Mehr erfahren zu: "Überraschender Effekt: Weniger klimaschädliche Emissionen durch Adipositasmedikation bei Herzinsuffizienz" Überraschender Effekt: Weniger klimaschädliche Emissionen durch Adipositasmedikation bei Herzinsuffizienz Der Einsatz von GLP-1-Rezeptoragonisten verbessert womöglich nicht nur die klinischen Ergebnisse bei der Behandlung von Herzinsuffizienz. Einer neuen Studie zufolge könnte sich damit auch der CO2-Fußabdruck im Gesundheitswesen verringern.
Mehr erfahren zu: "Elektroschocker: Massive Störungen von Herzschrittmachern und Defibrillatoren möglich" Elektroschocker: Massive Störungen von Herzschrittmachern und Defibrillatoren möglich Elektroschocker sind Waffen, die – üblicherweise zur Selbstverteidigung – mittels Stromimpulsen oder Stromstößen das Ziel immobilisieren sollen. Für Menschen mit Herzschrittmacher oder Defi stellen sie aber ein erhebliches Risiko dar.
Mehr erfahren zu: "Herzinfarkte folgen keinem Hollywood-Skript" Weiterlesen nach Anmeldung Herzinfarkte folgen keinem Hollywood-Skript Hollywood hat die Vorstellung vieler Menschen von einem Herzinfarkt geprägt: Jemand, der sich die Brust umklammert und dramatisch zusammenbricht. Diese irreführende Darstellung kann dazu führen, dass weniger offensichtliche Symptome ignoriert […]
Mehr erfahren zu: "Deutsches Reanimationsregister der DGAI: 370 Menschen pro Tag erlitten 2024 einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand" Deutsches Reanimationsregister der DGAI: 370 Menschen pro Tag erlitten 2024 einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand Im vergangenen Jahr haben hierzulande schätzungsweise 136.000 Menschen außerhalb eines Krankenhauses einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten. Bei etwa der Hälfte begann der Rettungsdienst mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Das zeigen die aktuellen Daten des […]
Mehr erfahren zu: "Kindlicher Herzstillstand außerhalb der Klinik: Art der Adrenalinverabreichung hat keinen Einfluss auf das Überleben" Weiterlesen nach Anmeldung Kindlicher Herzstillstand außerhalb der Klinik: Art der Adrenalinverabreichung hat keinen Einfluss auf das Überleben Ob Kindern, die außerhalb des Krankenhauses einen Herzstillstand erleiden, das benötigte Adrenalin intraossär (i.o.) oder intravenös (i.v.) verabreicht wird, hat keinen Einfluss auf die Überlebensrate bis zur Entlassung aus dem […]
Mehr erfahren zu: "Notfallintubation von Kindern: Kein Vorteil bei Einsatz von High-flow-Sauerstoff" Weiterlesen nach Anmeldung Notfallintubation von Kindern: Kein Vorteil bei Einsatz von High-flow-Sauerstoff Laut der Einschätzung eines Forscherteams aus Australien führt der Einsatz von nasalem High-flow-Sauerstoff (NHF) während der Notfallintubation von Kindern weder zu einer Verringerung hypoxämischer Ereignisse noch zu einer Erhöhung der […]
Mehr erfahren zu: "Studie zur Optimierung der Schlaganfallbehandlung startet" Studie zur Optimierung der Schlaganfallbehandlung startet Das Klinikum Nürnberg leitet in Kooperation mit dem Universitätsspital Basel, Schweiz, eine europaweite Studie, um die Akutversorgung von Schlaganfallpatienten zu verbessern. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt „GET-FAST“ prüft, […]
Mehr erfahren zu: "UN: 85 Prozent mehr Hitzetote bei Senioren seit den 90ern" UN: 85 Prozent mehr Hitzetote bei Senioren seit den 90ern Der Klimawandel führt zu mehr Extremwetterlagen, darunter auch Hitzewellen. Für eine Bevölkerungsgruppe sieht ein Bericht des UN-Umweltprogramms besondere Risiken.
Mehr erfahren zu: "Spannungspneumothorax per Roboter aus der Ferne entlasten" Spannungspneumothorax per Roboter aus der Ferne entlasten Forschende der Technische Universität München (TUM) haben ein medizinisches Robotersystem entwickelt, das Leben retten kann. Es entlastet Verletzte mit lebensbedrohlichem Spannungspneumothorax im Brustraum.