Vor- und Nachteile von lang wirksamen Wachstumshormonen – drei führende Expert*innen im Interview

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Vor- und Nachteile von lang wirksamen Wachstumshormonen – drei führende Expert*innen im Interview
Ascendis®

Wachstumshormone im Wandel:
LAGH gewinnen an Bedeutung

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
eine unzureichende Adhärenz ist eine große Herausforderung in der Behandlung mit täglich zu injizierenden Wachstumshormonen (GH). Die Therapielandschaft bei Wachstumshormonmangel befindet sich im Wandel: Lang wirksame Wachstumshormone (LAGH) mit wöchentlicher statt täglicher Applikation eröffnen neue Möglichkeiten. Doch wie bewähren sie sich in der Praxis?

Aktuelle INSIGHTS-GHT-Registerdaten deuten auf eine steigende Akzeptanz hin, auch wenn der Anteil an Patient*innen mit Wachstumshormonmangel die auf LAGH eingestellt sind bislang noch relativ gering ist.‡,2
Was macht LAGH für die Patient*innen besonders attraktiv? Wie bewerten erfahrene Expert*innen die verschiedenen verfügbaren Präparate im Vergleich? Und welche praktischen Vorteile zeigen sich im Therapiealltag?

Drei führende Expert*innen teilen ihre Erfahrungen aus der Praxis, beleuchten die Unterschiede der verfügbaren Präparate und zeigen auf, für welche Patient*innen sich ein Wechsel auf LAGH besonders lohnen könnte.

Prof. Dr. med. Roland Pfäffle

„Die Eltern wollten ihrem Kind die täglichen Injektionen nicht antun. Jetzt sind sie sehr zufrieden.“

Kommissionarischer Leiter der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Leipzig

Prof. Dr. med. Annette Richter-Unruh

„Ich bin der Meinung, dass sich LAGH durchsetzen werden. Bei den Neueinstellungen wollen fast alle LAGH haben.“

Ärztliche Leiterin des Hormonzentrum für Kinder & Jugendliche in ÜBAG MVZ Dr. Eberhard & Partner Dortmund

Prof. Dr. med. Tilman Rohrer

„Ein feiner, aber sehr interessanter Unterschied ist, dass Lonapegsomatropin in der Phase-III-Kinder-Studie dem täglichen Somatropin überlegen war. Die anderen beiden hingegen waren nicht unterlegen.“

Geschäftsführender Oberarzt sowie Leitung Endokrinologie der Allgemeinen Pädiatrie & Neonatologie am Universitätsklinikum des Saarlandes

Langzeitdaten unterstreichen Wirksamkeit und Sicherheit von Skytrofa®

Langzeitdaten zu LAGH waren bislang nur begrenzt verfügbar. In der Open-Label-Studie enliGHten mit insgesamt 298 Kindern und Jugendlichen mit GHD zeigte Skytrofa® (Lonapegsomatropin) eine überzeugende Wirksamkeit und Sicherheit über 6 Jahre.#,5,6 Nach einem Follow-up von bis zu 6 Jahren, erreichten oder übertrafen 59 % der 81 Teilnehmenden die durchschnittliche elterliche Größe.5 In der Langzeitstudie wurden keine neuen unerwünschten Ereignisse oder Sicherheitssignale festgestellt – das Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil entsprach dem von täglichem Somatropin.6
ZU DEN LANGZEITDATEN
ZUR ENLIGHTEN VOLLPUBLIKATION

Vorteile des innovativen Skytrofa® Auto-Injectors3,4

Der Skytrofa® Auto-Injector punktet mit einfacher Handhabung: Eine Taste für alle Schritte, automatische Mischung von Lösungsmittel und Medikament, sowie akustische und visuelle Signale zur Unterstützung. Jede Patrone liefert eine exakte Dosis. Mit einer Akkulaufzeit von vier Wochen und Wiederaufladbarkeit über 5 Jahre reduziert sich die Anzahl der Injektionen um 313 pro Jahr im Vergleich zu täglichen Anwendungen. 3,4
Dank der kinderleichten Handhabung des Auto-Injectors lässt sich die Therapie deutlich komfortabler und flexibler gestalten.

Ascendis Care Customer Service: Unser Service für Sie!

Möchten Sie einen Skytrofa® Auto-Injector bestellen oder registrieren? Wollen Sie ein zweites Auto-Injector-Training buchen oder wünschen Sie eine umfassende Unterstützung bei der Anwendung von Skytrofa® mit dem innovativen Auto-Injector? Unser Ascendis Care Custormer Service steht Ihnen zur Verfügung!

Dank der Registrierung des Auto-Injectors profitieren Ihre Patient*innen von erweitertem Support wie:
Unterstützung bei technischen Fragen
Erinnerungen, wenn der Auto-Injector ausgetauscht werden muss
Beratung zur Anwendung und Handhabung
Praktische Hinweise zur optimalen Nutzung
Wir sind von Montag bis Freitag (8:00–18:00 Uhr) unter 0800 5345674 telefonisch gebührenfrei für Sie erreichbar und freuen uns auf Ihre Anfrage!
ANFRAGE PER E-MAIL

Ascendis unterstützt unabhängige Forschung – sind Sie dabei?

INSIGHTS-GHT ist die weltweit erste produktübergreifende Registerstudie für alle verfügbaren Wachstumshormontherapien und wird unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) geführt.
Aktuelle Daten liefern spannende Einblicke in die Akzeptanz und den klinischen Nutzen von LAGH.
ZU INSIGHTS-GHT

Weitere Patient*innengruppen, die von LAGH profitieren können, sind insbesondere diejenigen mit Angst vor Injektionen und Schmerzen bei der Anwendung (Kinder oder Eltern/Betreuungspersonen), mehreren Wohnorten oder häufigen Reisen, mehrfacher Medikamenteneinnahme oder Neurodivergenz (z. B. Autismus oder ADHS).1
basierend auf Datenbankstand vom 22.08.2024
# In die enliGHten-Studie wurden Patient*innen aufgenommen, die zuvor an den Phase-III-Studien heiGHt oder fliGHt teilgenommen hatten. Das mittlere Alter betrug 10,3 Jahre.

1. Maniatis A et al. J Clin Endocrinol Metab. 2024;110(4):e1232–e1240.
2. Schnabel D et al. Poster "Erste Auswertung pädiatrischer Patienten mit langwirksamer Wachstumshormontherapie im INSIGHTS-GHT-Register". JA-PED 2024; 26.–28.09.2024, Köln.
3. Skytrofa® Fachinformation Januar 2023.
4. Skytrofa® Gebrauchsinformation Januar 2023.
5. Vlachopapadopoulou E et al. ESPE Abstracts 2023. Abstract #97 LB17
6. Albers N et al. DGE Abstracts 2024. Abstract #OP-08-34.
▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung ist zu melden an Ascendis Pharma Endocrinology GmbH, Im Neuenheimer Feld 584, D-69120 Heidelberg, Deutschland, E-Mail: [email protected], Tel: 0800 0011166, oder an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.

Skytrofa® 3 mg/3,6 mg/4,3 mg/5,2 mg/6,3 mg/7,6 mg/9,1 mg/11 mg und 13,3 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung in einer Patrone. Wirkstoff: Somatropin. Zusammensetzung: Skytrofa besteht aus Somatropin, das über einen patentierten TransCon-Linker vorübergehend mit einem Methoxypolyethylenglykol(mPEG)-Träger konjugiert ist. Die Angabe der Stärke von Skytrofa bezieht sich immer auf die Menge des Somatropin-Anteils. Jede Zweikammerpatrone enthält 3 mg/3,6 mg/4,3 mg/5,2 mg/6,3 mg/7,6 mg/9,1 mg/11 mg und 13,3 mg Somatropin entsprechend 8,6 mg/10,3 mg/12,3 mg/14,8 mg/18 mg/21,7 mg/25,9 mg/31,4 mg/37,9 mg Lonapegsomatropin und 0,279 ml/0,329 ml/0,388 ml/0,464 ml/0,285 ml/0,338 ml/0,4 ml/0,479 ml/0,574 ml Lösungsmittel. Nach der Rekonstitution beträgt die Konzentration bezogen auf das Somatropin-Protein 11 mg/ml für die Wirkstärken 3 mg, 3,6 mg, 4,3 mg und 5,2 mg. Für die Wirkstärken 6,3 mg, 7,6 mg, 9,1 mg, 11 mg und 13,3 mg beträgt die Konzentration nach der Rekonstitution bezogen auf das Somatropin-Protein 22 mg/ml. Sonstige Bestandteile: Pulver: Bernsteinsäure, Trehalose-Dihydrat (Ph.Eur.), Trometamol; Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Wachstumsstörung bei Kindern und Jugendlichen von 3 Jahren bis 18 Jahren aufgrund unzureichender Sekretion des endogenen Wachstumshormons (Wachstumshormonmangel [GHD]). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Somatropin darf nicht angewendet werden, wenn Anzeichen für die Aktivität eines Tumors vorliegen. Intrakranielle Tumoren müssen vor Beginn einer Therapie mit Wachstumshormon inaktiv sein und die Antitumortherapie muss abgeschlossen sein. Die Behandlung ist abzusetzen, wenn Anzeichen von Tumorwachstum vorliegen. Patienten mit einer akuten kritischen Erkrankung, bei denen Komplikationen nach einer offenen Herzoperation, einem Eingriff am Abdomen, mehrfachem Unfalltrauma, akuter respiratorischer Insuffizienz oder ähnliche Zustände vorliegen, dürfen nicht mit Lonapegsomatropin behandelt werden. Lonapegsomatropin darf nicht zur Wachstumsförderung bei Kindern mit geschlossenen Epiphysenfugen angewendet werden. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen; Häufig: Sekundäre Hypothyreose, Arthralgie, Reaktionen an der Injektionsstelle; Gelegentlich: Anaphylaktische Reaktion, Sekundäre Nebenniereninsuffizienz, Skoliose, Arthritis, Wachstumsschmerzen, Gynäkomastie. Weitere Nebenwirkungen von Somatotropin können als Klasseneffekte gelten, wie z.B.: Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen): Leukämie; Diabetes mellitus Typ 2; benigne intrakranielle Hypertonie, Parästhesie, Myalgie, Gynäkomastie, Hautausschlag, Urtikaria, Pruritus, peripheres Ödem, Gesichtsödem. Warnhinweise: Weitere Informationen s. Fach- und Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Ascendis Pharma Endocrinology Division A/S, Tuborg Boulevard 12, DK-2900 Hellerup, Denmark. Repräsentant in Deutschland: Ascendis Pharma Endocrinology GmbH, Im Neuenheimer Feld 584 D-69120 Heidelberg. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Stand: Januar 2023.
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