19.1/2025

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Headergrafik PLUVICTO
 

Zusammenarbeit von Urologie
und Nuklearmedizin bei einer PLUVICTO®*-Behandlung

* Pluvicto® wird in Kombination mit Androgendeprivationstherapie (ADT) mit oder ohne Inhibition des  Androgen­rezeptor-(AR-) Signalwegs angewendet zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit progredienten Prostata-spezifischen- Membranantigen-(PSMA-)positiven, metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC), die zuvor mittels Inhibition des AR-Signalwegs und taxanbasierter Chemotherapie behandelt wurden.3

Pluvicto® In der VISION-Studie konnten bei Patienten mit PSMA-positivem mCRPC signifikante Überlebensvorteilea erreicht werden, wenn sie zusätzlich zur Standardbehandlung eine Radioligandentherapie (RLT) mit Pluvicto® erhalten haben.1 Für die Prognose bzw. den Krankheitsverlauf des Patienten ist es wichtig, dass Urologie und Nuklearmedizin bei Indikationsstellung, Diagnostik, Therapie und Follow-up Hand in Hand arbeiten.

a Analyse des median OS aller 831 randomisierten Patienten: PLUVICTO(R) + SOC-Gruppe: 15,3 Monate vs. 11,3 Monate in der SOC-Gruppe (HR 0,62; 95% KI 0,52 - 0,74; p < 0,001).1

Die Indikationsstellung erfolgt in der klinischen Praxis meist im Tumorboard. Die Urologie schickt Patienten mit progredientem mCRPC nach Behandlung mittels Inhibition des Androgenrezeptor-Signalwegs und taxanbasierter Chemotherapie zur Bildgebung in die Nuklearmedizin (z. B. PSMA-PET/CT) um abzuklären, ob eine PSMA-Expression der Prostatakarzinomzellen als weitere Voraussetzung für eine Pluvicto®-Behandlung vorliegt.2

Pluvicto®-Behandlung wird in enger Kooperation
zwischen Urologe und Nuklearmediziner durchgeführt

Grafik Kooperation zwischen Urologe und Nuklearmediziner

Abb. 1: Kooperation zwischen Urologe und Nuklearmediziner

b Es sei denn, eine Tumorprogression oder inakzeptable Toxizität tritt auf.
c Pluvicto® darf nur in dazu bestimmten klinischen Bereichen von Personen verabreicht werden, die zur Handhabung von radioaktiven Arzneimitteln berechtigt sind, sowie nach Beurteilung des Patienten durch einen qualifizierten Arzt.

Vor Einleitung der Therapie mit Pluvicto® und auch während der Therapie führt der Urologe dann eine Reihe von Laboruntersuchungen durch. Abhängig von den Ergebnissen dieser Tests, muss eventuell eine Dosisreduktion, eine vorübergehende Behandlungsunterbrechung oder ein dauerhaftes Absetzen der Behandlung vorgenommen werden. Verabreicht wird Pluvicto® vom Nuklearmediziner per i. v. Injektion3 oder Infusion alle 6 Wochen (± 1 Woche) bis zu einer Gesamtzahl von maximal 6 Dosen – es sei denn, eine Tumorprogression oder inakzeptable Toxizität tritt auf.3

Grafik Primärer Endpunkt –Radiografisches progressionsfreies Überleben (rPFS)

Abb. 2: Verabreichungsprinzip von PLUVICTO® (mod. n. [3])

d Es sei denn, eine Tumorprogression oder inakzeptable Toxizität tritt auf.

Für die eigentliche Behandlung wird der Patient in der Regel für 2 bis 3
Tage stationär aufgenommen und danach in die weitere Betreuung durch
den Urologen entlassen.2

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1. Sartor O et al. N Engl J Med 2021: 385: 1091 – 1103.
  2. Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN), Konsensusempfehlung LU-177-PSMA.
www.nuklearmedizin.de/docs/Lu-177-PSMA_160224.pdf. Letzter Zugriff: 14.02.2025.
3. Fachinformation PLUVICTO®, aktueller Stand.
 
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