Mehr erfahren zu: "Beeinflusst die pränatale Triptan-Exposition die neurologische Entwicklung des Kindes?" Weiterlesen nach Anmeldung Beeinflusst die pränatale Triptan-Exposition die neurologische Entwicklung des Kindes? In einer aktuellen Studie aus Norwegen konnte gezeigt werden, dass eine pränatale Triptan-Exposition das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen bei Kindern bis zum Jugendalter nicht wesentlich erhöht.
Mehr erfahren zu: "Migräneprophylaxe: Vergleichbare Wirksamkeit von Eptinezumab und Botox" Weiterlesen nach Anmeldung Migräneprophylaxe: Vergleichbare Wirksamkeit von Eptinezumab und Botox Neue Real-World-Daten sprechen Eptinezumab und OnabotulinumtoxinA eine vergleichbare Wirksamkeit zur Prophylaxe der chronischen Migräne zu.
Mehr erfahren zu: "Signatur des Darmmikrobioms korreliert mit Migränerisiko und chronischen Verlaufsformen" Weiterlesen nach Anmeldung Signatur des Darmmikrobioms korreliert mit Migränerisiko und chronischen Verlaufsformen Migräne und Darm stehen in enger Verbindung: Eine neue Übersichtsarbeit zeigt, dass das Darmmikrobiom bei Migränepatienten verändert ist – und dass Probiotika und Synbiotika Anfälle und Schmerzmittelbedarf deutlich senken können.
Mehr erfahren zu: "Migräne-DiGA: Keine Überlegenheit gegenüber digitalem Kopfschmerztagebuch" Weiterlesen nach Anmeldung Migräne-DiGA: Keine Überlegenheit gegenüber digitalem Kopfschmerztagebuch Für eine Studie mit Erwachsenen mit diagnostizierter Migräne wurde die Wirksamkeit einer verschreibungsfähigen digitalen Gesundheits-App (DiGA) mit einer Kontroll-App hinsichtlich der Verringerung der Anzahl der Migräne-Tage verglichen.
Mehr erfahren zu: "Fachgesellschaften aktualisieren Leitlinie zur Migränetherapie" Fachgesellschaften aktualisieren Leitlinie zur Migränetherapie Zum Kopfschmerztag 2025 haben die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) eine Aktualisierung der Leitlinie „Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne“ publiziert.
Mehr erfahren zu: "DMKG: Moderne Migränetherapien werden zu wenig genutzt" DMKG: Moderne Migränetherapien werden zu wenig genutzt Seit Jahren sind wirksame und gut verträgliche Migräneprophylaktika verfügbar, deren Anwendung auch von der aktuellen S1-Leitlinie empfohlen wird. Doch viele Menschen mit schwerer Migräne erhalten diese Medikamente erst spät. Das […]
Mehr erfahren zu: "Für eine bessere Migräneversorgung: Innovationsfondsprojekts MIGRA-MD gestartet" Für eine bessere Migräneversorgung: Innovationsfondsprojekts MIGRA-MD gestartet Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) startete jüngst das derzeit größte Versorgungsprojekt zur strukturierten Migränebehandlung in Deutschland: „MIGRA-MD – Strukturierte fachärztliche Migräneversorgung – multimodal und digital“.
Mehr erfahren zu: "Keine neurologischen Entwicklungsstörungen durch Triptane vor und während der Schwangerschaft" Weiterlesen nach Anmeldung Keine neurologischen Entwicklungsstörungen durch Triptane vor und während der Schwangerschaft Gute Nachrichten für Migränepatientinnen, die vor oder während der frühen Schwangerschaft Triptane eingenommen haben: Eine aktuelle Studie hat keine Zunahme von neurologischen Entwicklungsstörungen wie Autismus oder ADHS bei den Kindern […]
Mehr erfahren zu: "Triptane: Kein erhöhtes Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen bei Einnahme während der Schwangerschaft" Weiterlesen nach Anmeldung Triptane: Kein erhöhtes Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen bei Einnahme während der Schwangerschaft Eine neue Studie aus Norwegen konnte Migränepatientinnen, die vor oder während der frühen Schwangerschaft Triptane einnehmen, keinen Anstieg von neurologischen Entwicklungsstörungen wie Autismus und ADHS bei ihren Kindern feststellen.
Mehr erfahren zu: "Schwer zu behandelnde Allergien: Forschende finden neuen Wirkstoff" Schwer zu behandelnde Allergien: Forschende finden neuen Wirkstoff Erkrankungen wie Reizdarm, chronischer Juckreiz, Asthma oder Migräne ‒ häufig ausgelöst durch eine Überreaktion des Immunsystems ‒ sind oft nur schlecht behandelbar. In schweren Fällen können die Folgen lebensbedrohlich sein. Forschende […]