TimeTeller für Deutschen Gründerpreis 2025 nominiert12. Mai 2025 Bild: © Tatiana – pixabay.com Herausragender Erfolg für unseren Kooperationspartner TimeTeller GmbH: Das Unternehmen ist für den Deutschen Gründerpreis 2025 in der Kategorie Start Up nominiert worden. Das Team arbeitet in Forschung und Entwicklung eng mit der MSH Medical School Hamburg – University of Applied Sciences and Medical University zusammen. TimeTeller entwickelt einen innovativen Speicheltest zur Bestimmung der individuellen inneren Uhr. Ziel ist es, medizinische Behandlungen – insbesondere Krebstherapien – besser auf den biologischen Tagesrhythmus von Patienten abzustimmen, um Nebenwirkungen zu minimieren und die Wirksamkeit zu erhöhen.Die MSH unterstützt TimeTeller auf vielfältige Weise: durch Zugang zu hochmodernen Laboren, wissenschaftliche Begleitung und die gemeinsame Forschung in den Bereichen Chronomedizin und personalisierte Therapieansätze. Die Vision von TimeTeller, die zirkadiane Medizin von Hamburg aus weltweit zu etablieren, steht im Einklang mit dem Selbstverständnis der MSH als innovationsgetriebene Hochschule mit starkem Fokus auf interdisziplinärer Forschung und gesellschaftlicher Relevanz.„Für uns ist die Nominierung für den Deutschen Gründerpreis eine große Ehre und zeigt, wie wichtig die Verbindung zwischen Wissenschaft und Unternehmertum ist. Unsere Vision war es von Anfang an, Erkenntnisse aus der Chronomedizin in die Praxis zu bringen – für eine personalisierte, schonendere und wirksamere Medizin. Dass dieser Ansatz nun auf so einer renommierten Bühne Anerkennung findet, bestärkt uns in unserem Weg”, betont Prof. Angela Relógio, Gründerin und CEO von TimeTeller.„Die Nominierung für den Deutschen Gründerpreis ist ein bedeutender Meilenstein – nicht nur für TimeTeller, sondern auch für den Wissenschaftsstandort Hamburg. Wir sind stolz, Teil dieses Weges zu sein und gratulieren dem gesamten Team herzlich”, so Ilona Renken-Olthoff, Gründerin und Geschäftsführerin der MSH, und Rektor Prof. Rainer Petzina.
Mehr erfahren zu: "Neue Studie: weitaus weniger Mikroorganismen in Tumoren als bisher angenommen" Weiterlesen nach Anmeldung Neue Studie: weitaus weniger Mikroorganismen in Tumoren als bisher angenommen Ein Forschungsteam der Johns Hopkins University (USA) hat herausgefunden, dass sequenzierte Tumorproben deutlich weniger mikrobielles Erbgut aufweisen, das tatsächlich mit einer bestimmten Krebsart assoziiert ist, als bisher angenommen. Bisherige Ergebnisse […]
Mehr erfahren zu: "KI in der Medizin: Wie Patienten darüber urteilen" KI in der Medizin: Wie Patienten darüber urteilen Was denken Patienten über Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin? Eine internationale Studie liefert eine Antwort. Zentrales Ergebnis: Je schlechter der eigene Gesundheitszustand, desto eher wird der Einsatz von KI […]
Mehr erfahren zu: "DKG zur ePA: „Kliniken treiben Umsetzung aktiv voran“" DKG zur ePA: „Kliniken treiben Umsetzung aktiv voran“ Fast alle Klinken in Deutschland (98%) haben mit den organisatorischen Vorbereitungen zur Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) begonnen. Dies geht aus einer aktuellen Blitzumfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) hervor.