Ausgabe 21/2025

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Donnerstag, 22. Mai 2025

Liebe Leserinnen und Leser des Kompakt Gynäkologie,

Nanomedikamente, die eine sichere und effektive Therapie von Entzündungsprozessen in der Schwangerschaft ermöglichen sollen, werden derzeit von einem Forscherteam der Empa, der ETH Zürich, des Kantonsspital St. Gallen und der chinesischen Zhejiang University entwickelt. Erste Ergebnisse des Projektes seien vielversprechend, erklären die Wissenschaftler. „Die Nanozyme beeinträchtigen die Plazentaschranke nicht und zeigen bisher keine negativen Auswirkungen auf die untersuchten Modelle“, berichtet der Erstautor Nikolaos Tagaras.

Die langfristige Anwendung östrogenbasierter Hormontherapien während der Wechseljahre kann positive Auswirkungen auf die Herzgesundheit haben. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie unter der Leitung von Prof. Matthew Nudy von Penn State College of Medicine, USA. Die Mediziner stellten fest, dass die Hormontherapie im Laufe der Zeit sowohl in der Östrogen-Monotherapie- als auch in der Östrogen-plus-Progesteron-Gruppe einen positiven Effekt auf die meisten Biomarker hatte. So sank der LDL-Cholesterinspiegel um etwa elf Prozent, während das Gesamtcholesterin und die Insulinresistenz in beiden Gruppen abnahmen.

Das könnte Sie auch interessieren: Kinder von Müttern mit kardiometabolischen Gesundheitsproblemen vor oder während der Schwangerschaft haben laut dem Duke Clinical Research Institute, USA, möglicherweise ein höheres Risiko für Bluthochdruck im Kindes- und Jugendalter.

Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre und eine schöne Restwoche.




   Ihr
   Raphael Irmer

 

 
 
Entzündungsprozesse in der Schwangerschaft: Neuartige Nanomedikamente könnten sichere und effektive Therapie ermöglichen

Entzündungsprozesse in der Schwangerschaft: Neuartige Nanomedikamente könnten sichere und effektive Therapie ermöglichen

Ein internationales Team unter Beteiligung von Empa-Forschenden entwickelt nun Nanomedikamente, die eine sichere und effektive Therapie von Entzündungsprozessen in der Schwangerschaft ermöglichen sollen.

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Lynparza® & Bevacizumab (PAOLA-1): ÜberLEBEN redena,b,1,2

Einziger PARP-Inhibitor mit klinisch relevantem OS-Vorteila,1 in der 1L-Erhaltungstherapie des fortgeschrittenen HRD-positiven Ovarialkarzinoms.b,1,2

Bei HRD-positiven Patientinnen konnte mit Lynparza® & Bevacizumab ein mOS von mehr als 6 Jahren (75,2 Monate)a,1 erreicht werden.

Pflichttext | Referenzen

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Wechseljahre: Eine Hormontherapie könnte die Herzgesundheit bei Frauen verbessern

Laut einer Studie unter der Leitung von Prof. Matthew Nudy von am Penn State College of Medicine, USA, kann die langfristige Anwendung östrogenbasierter Hormontherapien während der Wechseljahre positive Auswirkungen auf die Herzgesundheit haben.

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KEYTRUDA® + RCT beim lokal fortg. CC

KEYTRUDA® ist nun in Kombination mit einer Radiochemotherapie (RCT) zur Behandlung des lokal fortgeschr. Zervixkarzinoms (Stad. III-IVA, FIGO 2014) zugelassen. Im Vergleich zur RCT + Placebo zeigten sich durch Hinzunahme von KEYTRUDA® überzeugende Ergebnisse. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr.

Fachinformation

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Schwangerschaft: Kardiometabolische Probleme der Mutter mit erhöhtem Blutdruck bei Kindern verbunden

Schwangerschaft: Kardiometabolische Probleme der Mutter mit erhöhtem Blutdruck bei Kindern verbunden

Kinder von Müttern mit kardiometabolischen Gesundheitsproblemen vor oder während der Schwangerschaft haben laut dem Duke Clinical Research Institute, USA, möglicherweise ein höheres Risiko für Bluthochdruck im Kindes- und Jugendalter.

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Kontrazeption: stabile Zyklen mit der Retardtablette

Studien bestätigen der ersten Retardtablette Kelzy® (FI/PI) eine ausgezeichnete Zyklusstabilität unter dem 24/4-Einnahmeschema[2] – veranschaulicht anhand einer aktuellen Fallkasuistik. Kelzy® kombiniert das antiandrogen wirkende Gestagen Dienogest (2 mg) mit niedrig dosiertem Ethinylestradiol (0,02 mg) in retardierter Form, um systemische hormonelle Schwankungen zu reduzieren.‡[3]

Fallkasuistik ansehen | Referenzen

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Menopause in jüngerem Alter erhöht Risiko für steatotische Lebererkrankungen und Stoffwechselstörungen

Frauen, die vor dem 50. Lebensjahr ihre Menopause haben – und insbesondere, bevor sie 45 Jahre alt sind – entwickeln mit höherer Wahrscheinlichkeit Fettlebererkrankungen und die damit verbundenen metabolischen Risikofaktoren innerhalb eines Jahres nach Auftreten der Menopause.

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Unsere Auswahl: Aktuelles aus internationalen Journals

Risiko einer Frühgeburt nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch im zweiten Trimester.
AJOG 19.05.2025.

Zusatznutzen des Doppler-Pulsatilitätsindex der Gebärmutterarterie in der Ultraschalldiagnose von Trophoblasttumoren in der Plazenta: prospektive Kohortenstudie.
Ultrasound Obstet Gynecol 19.05.2025.

Zusammenhang zwischen negativen Kindheitserlebnissen der Mutter und internalisierendem und externalisierendem Verhalten der Nachkommen.
Obstet Gynecol 15.05.2025.

Die ovarielle Stimulation mit Progestin führt zu vergleichbaren Ergebnissen wie ein GnRH-Antagonist in Spenderzyklen mit vitrifizierten Eizellen.
Fertil Steril 20.05.2025.

 
 
 
ATS 2025: Mütterliche Exposition gegenüber Luftverschmutzung verstärkt möglicherweise Asthma bei Kindern

ATS 2025: Mütterliche Exposition gegenüber Luftverschmutzung verstärkt möglicherweise Asthma bei Kindern

Ergebnisse einer Untersuchung an Mäusen deuten darauf hin, dass das Risiko für Asthma bei Erwachsenen zunimmt, wenn die Mutter während der Schwangerschaft einer erhöhten Schadstoffbelastung in der Luft ausgesetzt war.

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PANORAMA:

Die DGIM hat im Rahmen des 131. Internistenkongresses die Digitale Gesundheitsanwendung PINK! Coach für Brustkrebspatientinnen mit dem Peter-Müller-Digitalpreis ausgezeichnet.
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Mit 1,38 Millionen Euro fördert die Deutsche Krebshilfe ein Projekt der Uniklinik Köln zum Mammographie-Screening.
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Weniger als ein Drittel der Frauen nutzt laut der Techniker Krankenkasse noch die Antibabypille.
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TERMINE:

11. Kölner Tag der Gynäkologie
28. Juni 2025
Köln

9. Berliner Tag der Gynäkologie
28. Juni 2025
Berlin

Forum Frauengesundheit Tübingen
12. Juli 2025
Tübingen

Senologie 2025 – Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Senologie
11. - 13. September 2025
Salzburg, Österreich

 
 

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